Sonntag, 17. April 2005

Unser Forum

Wir haben ein Forum eingerichtet:

Unser Forum

Wahlbündnis zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt am 26.03.2006


Brief an den Bundeskanzler

http://www.christiananders.net/presse/schroeder.shtml

3833000503.03.lzzzzzzz

ISBN: 3833000503


Das Regionalgeld von Sachsen-Anhalt "Der URSTROMTALER"

urstromtaler
http://www.urstromtaler.de
http://urstromtaler.twoday.net


Listenvereinigungen
§ 16
Listenvereinigungen

(1) Parteien können auch gemeinsame Wahlvorschläge einreichen (Listenvereinigungen). Parteien dürfen sich nur an einer Listenvereinigung beteiligen. Listenvereinigungen schließen einen eigenständigen Landeswahlvorschlag oder einen eigenständigen Kreiswahlvorschlag der beteiligten Parteien aus.

(2) Soweit sich die Vorschriften dieses Gesetzes auf Wahlvorschläge von Parteien beziehen, gelten sie sinngemäß für Listenvereinigungen. Zusätzlich gilt Folgendes:

1. Die Absicht, sich zu einer Listenvereinigung zusammenzuschließen, ist dem Landeswahlleiter bis spätestens zum 61. Tage vor der Wahl durch die Landesleitungen aller an der Liste Beteiligten schriftlich zu erklären. Bis zur Einreichung der Wahlvorschläge können einzelne Beteiligte ihre Erklärung zurücknehmen. Die Regelung über die Beteiligungsanzeige (§ 17 Abs. 1) bleibt unberührt.

2. Der Landeswahlausschuss stellt spätestens am 51. Tage vor der Wahl auch fest, ob die Voraussetzungen für eine Listenvereinigung vorliegen.

3. Über die Aufstellung von Bewerbern und ihre Reihenfolge bei Wahlvorschlägen ist in gemeinsamen Mitglieder- oder Vertreterversammlungen zu beschließen.

4. Wahlvorschläge müssen von den jeweils zuständigen Landesleitungen aller beteiligten Parteien unterzeichnet sein.

5. Listenvereinigungen sind von der Pflicht zur Beibringung von Unterstützungsunterschriften nach § 14 Abs. 2 und Abs. 4, § 15 Abs. 1 befreit, wenn mindestens die Hälfte der an ihr beteiligten Parteien im Landtag vertreten ist.

6. Für die Wahl sind im Stimmzettel bei Listenvereinigungen neben deren Namen die Kurzbezeichnung oder das Kennwort der daran Beteiligten aufzunehmen.
Quelle:
Wahlgesetz des Landes Sachsen-Anhalt
http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/gesetze/gesetz/wahlg.htm

Dienstag, 12. April 2005

Treffen am 09.04.05 in Halle(Saale)

Parteien und Nichtparteien-Treffen 09. April. 2005, Sportgaststätte"Motor" Ottostr. 27, 06130 Halle(Saale)

Anwesenheitsliste:

01 Günther Rahm, parteilos, Alternatives Wahlbüro
Quedelinburg

02 Helmut Gobsch, Dipl. Physiker, Halle(Saale)
Umwelt- und gesundheitspolitischer Sprecher der ödp
des Landesverbandes Sachsen-Anhalt
http://www.oedp-sachsen-anhalt.de ;

03 Marko Schulze, Leipzig, http://www.fld-deutschland.de ;

04 Steffi Lange,Leipzig, http://www.fld-deutschland.de ;

05 RA Frank Jansky, Güsen; http://www.urstromtaler.de ;

06 Olivia Müller, Halle (Saale);

07 Jörg Fritz, WASG, http://www.w-asg.de/46.0.html ;

08 Thomas Bauer, Hannover, Bündnis Zukunft,
http://www.buendnis-zukunft.de ;

09 Christine Spaarmann, Taucha, ödp Landesvorstand
Sachsen, http://www.oedp-sachsen.de

10 Dr. Stefan Spaarmann (Dipl.-Physiker), Taucha, ödp
Landesvorstand Sachsen, http://www.oedp-sachsen.de


Kurzprotokoll zum Treffen 09. April. 2005 in Halle (Saale)

Thema: Listenverbindung von Parteien zur gemeinsamen Teilnahme an der Landtagswahl 2006 in Sachsen-Anhalt

Beginn ca. 14:30 Uhr
Organisator: Günter Rahm, Alternatives Wahlbüro, Quedlinburg
Diskussionsleitung: Helmut Gobsch
• Diskussionsleiter versichert sich des Einverständnisses aller Anwesenden, dass er die Gesprächsleitung führt.
• Einleitung: Helmut Gobsch ab ca. 14:35 Uhr
Verlesen eines Grußwortes des nicht anwesenden Ulrich Herden vom Aufbruch-2006
• Günter Rahm führt mit einleitenden Worten in die Thematik der Veranstaltung ein.
• Kurzvorstellungsrunde aller Anwesenden
• Anschließend beginnt Diskussion

Auf Einführung einer Tagesordnung kann verzichtet werden, da sich alle Anwesenden schnell bei der Diskussion auf das gemeinsame Ziel konzentrieren.
• Einstimmig wurde von den Anwesenden ein „Komitee“, bestehend aus folgenden vier Personen gewählt: Günter Rahm, Helmut Gobsch, Frank Jansky und Thomas Bauer. Das K. ist damit beauftragt, alle organisatorischen Belange, wie das Anschreiben aller Parteien für gemeinsames humanistisches Bündnis und Listenverbindung zur Landtagswahl 2006 in Sachsen-Anhalt und alle „weiterführenden Prozesse“ zu koordinieren. Das Komitee wählte einstimmig Thomas Bauer zu seinem Schriftführer und Sprecher aus seiner Mitte aus.

Weitere organisatorische Anliegen sind festzuhalten:
• Auf unserer Homepageseite http://mehrheitsfaehigevolkspartei.twoday.net/ sollen auf einstimmigen Wunsch aller Teilnehmer keine Adressen ablesbar sein.
• Einige Teilnehmer vereint die Absicht zur Bildung oder Gründung eines Wahlbündnisses bzw. einer Dachpartei, zur Teilnahme an der Bundestagswahl 2006.

Zum Ende des gemeinsamen Austausches, ergänzt durch kurze Einzelgespräche, kann folgendes Ergebnis festgehalten werden:
• Potentielles Interesse aller Anwesenden für gemeinsame Teilnahme an der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt mittels einer Listenverbindung.
• Anwesende Mitglieder/VertreterInnen von Parteien und nicht parteilich gebundenen initiativen Zusammenschlüssen, informieren ihre verantwortlichen Gliederungen (Bundes-, Landesvorstände etc.) über die o.g. Absicht.
Eine offizielle Bestätigung durch einen weisungsberechtigten Vorstand, durch eine Mitgliederversammlung oder durch einen Sonderparteitag etc., soll nur eine verbindliche Absichtserklärung darstellen, die ergebnisoffen bleibt.
• Auch heute nicht anwesende Mitglieder/VertreterInnen von Parteien und nicht parteilich gebundenen initiativen Zusammenschlüssen werden parallel informiert und können, wenn unter den heutigen Teilnehmern Einstimmigkeit besteht, noch dazu gewonnen werden.
• Um das gemeinsame Ziel zu voranzutreiben, soll sofort mit der Weiterentwicklung des vorliegenden „Diskussionspapiers“ begonnen werden. (Wie das technisch am besten funktioniert, wird sich in den kommenden Tagen herausstellen. Die einzelnen, abweichenden Bearbeitungsergebnisse werden vom Komitee regelmäßig erneut zusammengefasst und wieder an alle Teilnehmer zurückgegeben. …und so weiter!)
Nach Beendigung des Treffens um ca. 17:00 Uhr, waren alle Anwesenden zufrieden, da die Atmosphäre während der ganzen Zeit sehr sachlich und angenehm gewesen ist.
Die Initiatoren des heutigen Treffens bedanken sich hierfür!
//th.bauer100405

------------------------------------------------------------------------

Diskussionspapier:

Humanistisches Bündnis
die politische Vereinigung
zukunftsbesorgter Menschen, Vereine + Parteien


Die von Globalisierung, Sozialabbau und Militarisierung geprägte „Realpolitik“ a l l e r etablierten Parteien in Deutschland verlangt dringend eine gemeinsame Bemühung aller zukunftsbesorgten Menschen um diese Koalition der Unvernunft zu stoppen.
Nicht der Profit einiger Interessengruppen, sondern die Menschen, die Bewahrung ihrer Lebensgrundlagen, des Friedens, wirklicher Demokratie, solidarischer Sozialsysteme und das Gemeinwohl müssen im Mittelpunkt jeder Politik stehen.
Zukunftsorientierte Politik muss die Ursachen von Staatsverschuldung, Umweltzerstörung, Arbeitslosigkeit und Terrorismus beseitigen, statt nur Symptome zu bekämpfen.
Das „Humanistische Bündnis“ will getäuschten Menschen, Bürgerinitiativen und Kleinparteien eine Möglichkeit zu eigenem politischen Handeln schaffen und neben den „großen“ und „größeren“ Übeln eine glaubwürdige zukunftsorientierte Wahlalternative werden.

Ziele des Humanistischen Bündnis

Die Bewahrung der Lebensgrundlagen und der sozialen Errungenschaften haben absoluten Vorrang vor Wirtschafts- und Profitinteressen .
Der Wahn eines ständigen Wirtschaftswachstums in unserer begrenzten Welt muss durch die Schaffung dauerhafter regionaler Wirtschaftskreisläufe überwunden werden. Entgegenstehende Gesetze müssen gekündigt werden. Der vom Zinseszinssystem ausgehende Wachstumszwang, die Staatsverschuldung und die Umverteilung von arm zu reich müssen beseitigt werden.
Kein weiterer Sozialabbau sondern wieder Verteilung des Sozialproduktes wie in den 70er Jahren.
Solange die heutigen Gesetzgeber auf Milliarden an Vermögens+ Körperschaftssteuer verzichten und die Steuersätze für Spitzenverdiener senken, ist jede Art von Sozialabbau eine verwerfliche gesetzliche Umverteilung. Keine Massenentlassungen solange noch Dividenden gezahlt werden ! Niedriglohngruppen werden von uns ebenso abgelehnt wie „Leistungs- Vergütungen“ und Abfindungen in Millionenhöhe.
Die Gesetzgebung der Parlamente muss durch bundesweite Volksentscheide korrigierbar werden.
Das derzeitige Gesetzgebungsmonopol der Parteien führt zu Gefälligkeits-Gesetzen für finanzstarke Interessengruppen. Eine völlige Transparenz der Parteienfinanzierung und die Offenlegung aller „Neben-
Einkünfte“ von Mandatsträgern ist für eine wirkliche Demokratie unverzichtbar.
Keine Umrüstung der Bundeswehr zu einer Angriffsarmee oder Beteiligung an „Militär-Interventionen“ !
„Deutschlands größer gewordene Verantwortung in der Welt“ muss in ziviler Krisenprävention, sinnvoller Entwicklungshilfe und Polizeiunterstützung der UNO bestehen. Zu deren Finanzierung muss eine unumkehrbare jährliche Reduzierung der Militärausgaben erfolgen. Die „Aufrüstungs – Verpflichtung“ in der EU-Verfassung ist zukunftsgefährdend Wir werden sie ebenso bekämpfen wie Rüstungsexporte und die späteren „Befriedungsaktionen“.
Nationalismus.
Humanisten verstehen sich zuerst als Mensch und danach als Angehörige eines Volkes. Rassismus und Auserwähltheitsvorstellungen sind uns fremd.
Vertrauen in die Redlichkeit von Politikern herstellen.
Umweltzerstörung, Atommüll und Staatsverschuldung sind die schlimmsten Hinterlassenschaften der sogenannten Realpolitiker die sich dafür noch mit hohen Pensionen belohnen. gesellschaftsschädigendes Verhalten wie Selbstbereicherung, Korruption, und Steuergeld-verschwendung sind deshalb wirksamer zu bestrafen.

Um den Bruch von Wahlversprechen zu verhindern wird eine (notarielle ?) Selbstverpflichtung der Kandidaten auf diese Minimal- Ziele verlangt. Wer eine andere Politik als die vor Wahlen versprochene macht muss ein errungenes Mandat niederlegen. Eine Grundwertekommission mit weitreichenden Vollmachten wird zusätzlich eine Wählertäuschung unterbinden helfen.
Auf diese Ziele haben sich a l l e für das Humanistische Bündnis aufgestellten Kandidaten verständigt.


----------------------------------------------------------------------


Entwurf Bündnisvertrag


1. Alle Vertragspartner und die von ihnen aufgestellten Kandidaten verpflichten sich die in Programm und Satzung vereinbarten Ziele zu vertreten. Die in Programm und Satzung gemachten Aussagen und Wahlversprechen sind sinngemäß und buchstabengetreu einzuhalten. Mandatsträger die vor Wahlen abgegebene Versprechen nicht halten können oder wollen verpflichten sich das Mandat zurückzugeben.

2. Koalitionen mit Parteien, die für Sozialabbau, Umweltzerstörung ,Militäreinsätze und Demokratieabbau verantwortlich sind , dürfen auch auf unteren Ebenen nicht eingegangen werden.

3. Alle Kandidaten von „Humanistisches Bündnis“ erhalten bei Erreichung der Wahlkampfkosten-Rückerstattung eine Kostenerstattung nach Zahl der für sie abgegebenen Wählerstimmen. Abzüglich des für die Bundesgeschäftsstelle vereinbarten Kostenbeitrages.

4. Kandidaten für das „Humanistisches Bündnis“ dürfen keinen Vereinigungen Parteien oder Institutionen angehören die Gewalt zur Durchsetzung ihrer Ziele propagieren oder anwenden.

5. Nach Aufteilung der zu besetzenden Wahlkreise führen die Kandidaten einen weitgehend autonomen Wahlkampf, der jedoch nicht im Gegensatz zu dem vereinbarten Minimalkonsens des Humanistischen Bündnisses stehen darf.

Donnerstag, 17. März 2005

Einladung zur Beratung Wahlbündnis Sachsen-Anhalt

Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht !
NUR GEMEINSAM SIND WIR STARK !


E i N L A D U N G

In Fortsetzung unserer Bemühungen vom 12. 03. 2005 in Magdeburg lade ich hiermit alle, die an der Etablierung einer
L i s t e n v e r b i n d u n g humanistischer Parteien interessiert sind, herzlich ein.


Thema: Erarbeitung einer konkreten W a h l t a k t i k , um das parlamentarische Kräfteverhältnis durch die Landtagswahl Sachsen-Anhalt im März 2006 zugunsten der humanistischen Grundinteressen der großen Mehrheit des Volkes bedeutend zu verändern und damit gleichzeitig einen Impuls für die Bundestagswahl im September 2006 zu geben.

Auch Gäste und Beobachter sind herzlich willkommen.

Treffpunkt:

Ort: Sportgaststätte "Motor"
Otto-Str. 27
06130 Halle(Saale)
Tel.: 0345 - 80 40 559
e-mail.: helmut@gobsch.de

Zeit: Sonnabend, 09.04. 2005
14:00 Uhr

Günter Rahm
Initiator der Wahlalternative
Tel.: 03946 - 52024


---------------------------------------------------------------------------------

Landtagswahl in Sachsen-Anhalt 2006

(halle.de) Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt wird am 26. März 2006 stattfinden. Dies hat die Landesregierung im Benehmen mit dem Präsidenten des Landtages in ihrer Kabinettssitzung am 5. April 2005 offiziell beschlossen. Wie in den vorangegangenen Jahren auch, werden die Lokale von 8 bis 18 Uhr geöffnet sein.

Nach dem Landeswahlgesetz Sachsen-Anhalts bestimmt die Landesregierung im Benehmen mit dem Landtagspräsidenten den Wahltag und die Wahlzeit für die Landtagswahl. Der Landtagspräsident hatte dem Ministerpräsidenten schriftlich mitgeteilt, dass nach Prüfung des Terminvorschlages der Landesregierung und Beteiligung des Ältestenrates keine Bedenken gegen eine Wahl am 26. März 2006 bestehen.


-----------------------------------------------------------------------------





Land Sachsen-Anhalt

Landtagswahlkreise

01 Salzwedel
02 Gardelegen-Klötze
03 Havelberg-Osterburg
04 Stendal
05 Genthin
06 Burg
07 Haldensleben
08 Wolmirstedt
09 Oschersleben
10 Magdeburg I
11 Magdeburg II
12 Magdeburg III
13 Magdeburg IV
14 Magdeburg V
15 Halberstadt
16 Blankenburg
17 Wernigerode
18 Staßfurt
19 Aschersleben
20 Schönebeck
21 Wanzleben
22 Bernburg
23 Köthen
24 Zerbst
25 Roßlau
26 Wittenberg
27 Jessen
28 Dessau I
29 Dessau II
30 Wolfen
31 Bitterfeld
32 Quedlinburg
33 Ballenstedt
34 Sangerhausen
35 Hettstedt
36 Eisleben
37 Saalkreis
38 Bad Dürrenberg-Saalkreis
39 Halle I
40 Halle II
41 Halle III
42 Halle IV
43 Halle V
44 Merseburg
45 Querfurt
46 Nebra
47 Zeitz
48 Naumburg
49 Hohenmölsen-Weißenfels


---------------------------------------------------------------------------

Parteien-Treffen 12. 03. 2005, -Eine Welt Haus- Schellingstr. 3-4, 39104 Magdeburg

Anwesende:

01. Günther Rahm, parteilos, Alternatives Wahlbüro, Bergstr. 50, 06484 Quedlinburg; rahm-guenter@web.de

02. Werner Kuhn Bündnis Zukunft, Linnenkampstr. 42, 49549 Ladbergen; wernerkuhn@buendnis-zukunft.de
http://www.buendnis-zukunft.de

03. wurde auf Wunsch gelöscht.

04. Thomas Bauer, Bündnis Zukunft; Leinaustr. 3, 30451 Hannover; thomasbauer@buendnis-zukunft.de
http://www.buendnis-zukunft.de

05. Tomas Klünner Landesvors. Berlin/Brandenb, Humanwirtschaftspartei; Ravenéstr.1, 13347 Berlin; info@tomtok.de

06. Angelika Gabeye, Berlin, Bundesvorstand Humanwirtschaftspartei; Ravenéstr.1, 13347 Berlin; (info@tomtok.de)

07. Peter Barczik, Vors. Sachs.-Anh.,Mensch Umwelt Tierschutz; Curiestr. 58b, 39124 Magdeburg; beapage@nexgo.de

08. Jens Rehmann, Landesvors. Sachs.-Anh.., ödp; Rosenwinkel 15, 38820 Halberstadt; rehmann.j@t-online.de
http://www.oedp-sachsen-anhalt.de

09. Konrad Schultz, Stellv. Bundesvors., Deutsche Volks- und RentenPartei; Saarlandstr. 94, 16515 Oranienburg

10. Lothar Tache; Tel.:0172-3107449; Deutsche Volks- und RentenPartei (Konrad Schulz Tel.: 0162-2169369)

11. Gerhard Hirschmann, Beobachter, Weltbürger aus Sachs.-Anh.; Hegelstr. 7, 39104 Magdeburg http://www.geocities.com/weltbuergermagdeburg, hirschmann@planet.ms

12. Andreas Ehrholdt, Bundesvorsitzender,
http://www.FBSG..de, Mitveranstalter der Montagsdemos, info@ehrhold..de

13. Michael Gatzke, stellvertr. Bundesvors. Freie Bürger für Soziale Gerechtigkeit, Sternstr. 5, 39104 Magdeburg, http://www.fbsg.de, info@fbsg.de

14. Dieter Adam, Berlin/Quedlinburg

15. Werner Weise, parteilos, Planetenweg 30, 39118 Magdeburg

16. Kornelia Richter, Philosophin, parteilos, Zur Schönen Aussicht 6, 04435 Schkeuditz, pukorichter@web.de

17. Helmut Gobsch, Dipl. Physiker, ÖDP, , Max-Reger-Str.15, D- 06110 Halle (Saale); helmut@gobsch.de
Tel.:0345-8040559 Fax: 0345-8040559; http://umweltgesundheit.twoday.net

18. Christine Sparmann, Landesvorstand Sachsen, ödp; Grassdorferstr.19, 04425 Taucha, Tel.: 034298-69674
asterisquo86@freenet.de ??

19. Stefan Sparmann, Sachsen, ÖDP

20. Ulrich Herden, Dorfplatz 5, 53340 Meckenheim; http://www.aufbruch-2006.de, ulrich.herden@aufbruch-2006.de

U.Herden@t-online.de

• Einleitung: Günther Rahm
• Diskussionsleitung: Werner Kuhn
• Kurzvorstellung aller Anwesenden
Einführung einer Tagesordnung wird angenommen.
• Wertediskussion bis 12.00 Uhr
• Ab 12.00 Uhr Diskussion: Wie kann transportiert werden
• Ab 12.30 Uhr Diskussion: Wie kann kann weitergearbeitet werden.

hierzu Stichpunkte:
Der seit Beginn der Veranstaltung sehr unterschiedliche Grundsatzdiskussionsbedarfs der sehr unterschiedlichen Teilnehmer, führte zeitweise zur Unübersichtlichkeit und Uneinigkeit über den dafür angemessenen Zeitrahmen und Tiefe.
Alle Teilnehmern bekannten sich grundsätzliche zum Ziel oder/und ihrem fortgesetzten Interesse am Zustandekommen einer Listenverbindung zur kommenden Landtagswahl 2006 in Sachsen-Anhalt, gemäß § 16 des gültigen (Landes-) Wahlgesetzes
Das vorbereitete Diskussionspapier „Humanistisches Bündnis“ wurde angenommen und streckenweise auch bereits inhaltlich diskutiert.
Dieses, zunächst jeweils einzeln weiterentwickelte Diskussionspapier, soll bereits vor unserem nächsten Treffen am 09. April im Halle/Saale auf unserer gemeinsamen Internetseite, die Herr Gobsch für uns eingerichtet hat, gegenseitig ausgetauscht werden. Bei wechselseitig ausreichend vorhandener Übereinstimmung, sollen im verbleibenden, engen Kreise direkte Gespräche zur Bildung der Listenverbindung augenommen werden. Die hierfür aus formaler Sicht noch ausreichend Zeitreserve vorhanden,diese ist aber gleichwohl als unschätzbar wertvoll anzusehen, wenn es gilt, unter Berücksichtigung der Grundsätze der Sparsamkeit, unsere „Mehrheitfähige-Volkspartei“ ausreichend bekannt zu machen.
• Herr Adam: Die Seelenverfassung des Menschen muß gesehen werden. Hier soll das Paradies aufgebaut werden nicht im Jenseits.
• Herr Herden: Erstes sollte ein Bündnis geschaffen. (Wahl in Sachs.-Anh. kann Test sein!) Sollte auch die Bundes-tagswahl als Ziel gelten? Pfingstsamstag und -Sonntag.wird ein Treffen in Eisenach stattfinden. //th.bauer160305

---------------------------------------------------------------------------


Bündnisvertrag

1. Alle Vertragspartner und die von ihnen aufgestellten Kandidaten verpflichten sich die in Programm und Satzung vereinbarten Ziele zu vertreten. Die in Programm und Satzung gemachten Aussagen und Wahlversprechen sind sinngemäß und buchstabengetreu einzuhalten. Mandatsträger die vor Wahlen abgegebene Versprechen nicht halten können oder wollen verpflichten sich das Mandat zurückzugeben.

2. Koalitionen mit Parteien, die für Sozialabbau, Umweltzerstörung ,Militäreinsätze und Demokratieabbau verantwortlich sind , dürfen auch auf unteren Ebenen nicht eingegangen werden.

3. Alle Kandidaten von „Humanistisches Bündnis“ erhalten bei Erreichung der Wahlkampfkosten-Rückerstattung eine Kostenerstattung nach Zahl der für sie abgegebenen Wählerstimmen. Abzüglich des für die Bundesgeschäftsstelle vereinbarten Kostenbeitrages.

4. Kandidaten für das „Humanistisches Bündnis“ dürfen keinen Vereinigungen Parteien oder Institutionen angehören die Gewalt zur Durchsetzung ihrer Ziele propagieren oder anwenden.

5. Nach Aufteilung der zu besetzenden Wahlkreise führen die Kandidaten einen weitgehend autonomen Wahlkampf, der jedoch nicht im Gegensatz zu dem vereinbarten Minimalkonsens des Humanistischen Bündnisses stehen darf.

Mittwoch, 16. März 2005

Wir brauchen eine echt demokratische, humanistische, mehrheitsfähige Volkspartei

Wir brauchen eine echt demokratische,
humanistische, m e h r h e i t s f ä h i g e
V O L K S P A R T E I !



Auf Initiative des Freundeskreises AIDA, des Alternativen INFO-DIENST AUFKLÄ-RUNG Quedlinburg, wurde am 20. 11. 04 ein ALTERNATIVES WAHLBÜRO gegründet. Dieses hat sich die Aufgabe gestellt , für die L a n d t a g s w a h l im März 2006 in S a c h s e n – A n h a l t die Etablierung einer echt demokratischen, m e h r –
h e i t s f ä h i g e n V o l k s p a r t e i anzuregen. Wir sind der Meinung, dass weder die SPD noch die CDU, weder die GRÜNEN noch die FDP die Interessen des Volkes ver- treten, was durch deren Zustimmung zu Demokratie- und Sozialabbau, zu HARTZ IV, vor allem durch die Ablehnung eines Referendums zur EU-Verfassung deutlich zum Ausdruck kommt. Die EU-Verfassung ist weder auf demokratische Weise entstanden noch inhaltlich demokratisch, sondern eine Konzern- und Militärverfassung. Sie gleicht
einer „Büchse der Pandora“, einem „demokratisch“ verbrämten Ermächtigungsgesetz.
Die PDS, so wünschenswert es wäre, dass sie noch konsequenter gegen die EU-Verfas-sung auftritt und gestärkt in den Landtag einzieht, ist , realistisch betrachtet, trotzdem niemals in der Lage, bundesweit eine Mehrheitspartei zu werden.
Zu echter Demokratie gibt es jedoch keine Alternative. Doch wie will eine Minderheits-partei ohne einen zuverlässigen Partner, ohne parlamentarische Mehrheit, gestützt auf eine mächtige basisdemokratische Bewegung – siehe Venezuela! – die dringend notwendigen Strukturveränderungen durchsetzen?
Auf der anderen Seite gibt es unter den über 115 angemeldeten Parteien in Deutschland mindestens zwanzig, die eindeutig auch humanistische, also Volksinteressen vertreten.
Humanismus ist für uns ein Oberbegriff für alle vernünftigen, mehrheitsfähigen politi-schen Bestrebungen: nämlich vor allem d a u e r h a f t e F r i e d e n , s o z i a l e S i –
c h e r h e i t und fair entlohnte Arbeit für a l l e , Verkürzung der Arbeitszeit, für nach- haltige Nutzung, aber nicht V e r nutzung der Natur und ein solidarischen Miteinander a l l e r Völker.
Am 12. März 05 fand in Magdeburg eine Beratung statt, auf der f ü n f dieser humanis-tisch orientierten Kleinparteien ihren Willen bekundeten, zur Landtagswahl in Sachsen- Anhalt im März 2006 eine L i s t e n v e r b i n d u n g einzugehen mit dem Arbeits-titel
„H U M A N I S T I S C H E S B Ü N D N I S SACHSEN-ANHALT.“
Dieses sollte in einem fairen Wettstreit mit der PDS um eine möglichst hohe Wahlbetei-teiligung kämpfen, indem wir gemeinsam möglichst viele der 97 % Parteilosen davon überzeugen, dass Nichtwählen eine große Eselei ist, weil sich dadurch der „Wert“ der Stimmen unserer politischen Gegner prozentual erhöht.
Wir sind überzeugt, dass viele bisherige Nichtwähler durch eine volkstümliche Aufklä-rungsarbeit ermutigt werden können, die Listenverbindung „HUMANISTISCHES BÜNDNIS“ oder die PDS zu wählen und so das parlamentarische Kräfteverhältnis im Landtag bedeutend zu verändern. Vor allem werden zum Beispiel immer mehr „Mon-tagsdemonstranten“ verstehen, dass deren ehrenwerten Protesten auf der Straße durch den Kampf um parlamentarische Macht wirkungsvoll Nachdruck verliehen werden muss.
Wir nehmen an, dass das HUMANISTISCHE BÜNDNIS bis September 2006 für die Bundestagswahl Nachahmer finden wird. Auf der Beratung am 12.3., an der auch Beobachter aus Berlin, Hannover, Münster und Erfurt und Leipzig teilnahmen, wurden
bereits spontan Stimmen in dieser Richtung laut.

------------------------------------------------------------------


D A S E I N Z I G E , D A S S I E V E R S T E H N

Für Notleidende zu spenden ist gut, denn dadurch
wird Not konkret gelindert, aber damit beseitigen
wir die U r s a c h e n nicht des unermeßlichen
Leids Hunderter Millionen.

Demonstrieren ist gut, denn das zeigt, wie stark
wir bereits sind; aber das juckt unsere „Volksver-
treter“ nicht; sie sitzen es frech aus und schimp-
fen uns heimlich Dummköpfe.

Unterschriften sammeln ist gut, weil die den poli-
tischen Willen der Unterzeichner ausdrücken;
aber die landen bestenfalls im Archiv oder im
Papierkorb.

Beten für den Frieden ist gut, denn das bringt
die tiefe Sehnsucht nach Frieden zum Ausdruck;
aber die Kriegsgewinnler lachen nur hämisch
darüber, obwohl sie sich Christen nennen.

Ein Parlament o h n e eine starke Opposition
ist keine Demokratie! Wir müssen wählen
UNSERESGLEICHEN. Denn nur die allergröß-
ten Kälber wählen ihre Abzocker selber!

Das wäre nicht möglich? Das i s t m ö g l i c h ,
nämlich wenn wir a l l e wählen gehn und wenn
alle Gedemütigten und Abgezockten diesen neo-
liberalen, großkapitalhörigen, militaristischen
Block-Parteien-Filz abwählen!

Wählt nur G e g n e r der E U-M i l i t ä r-Verfas-
sung und damit ein friedliches, demokratisches,
sozial gerechtes und ökologisch vernünftiges
Europa! W I R S I N D D A S V O L K !
.
ALTERNATIVES INFO- und W A H L B Ü R O
c/o Günter Rahm
Bergstraße 50, 06484 Quedlinburg,
Telefon: 03946- 52 02 4
e-mail: rahm-guente@web.de


-------------------------------------------------------------------

Johannes Heinrichs „Revolution der Demokratie“
( 22.06.2004 )

HIGHLIGHT

Johannes Heinrichs „Revolution der Demokratie“

Ohne Umschweife: ein Buch, das aus der Masse beliebiger Erscheinungen zu Politik-
und Sozialtheorie leuchtend heraussticht. Der Professor für Sozialökologie an der
Humboldt-Universität zu Berlin, Johannes Heinrichs, fasste die Entwicklung der Demokratie-
Entfremdung in ein komplexes, aber absolut logisch aufgebautes, über 400 Seiten
starkes, Werk. Ein mit wissenschaftlicher Präzision geschriebenes, aber ebenso
faszinierend und packendes Manifest, an dem politisch Interessierte genauso wenig wie
all jene, denen das heute und morgen etwas bedeutet, nicht vorbeikommen.
Dabei verrennt sich Heinrichs nicht in theoretisch-abstrakte Konstruktionen und fängt
auch gar nicht erst an, von idealisch-utopischen Voraussetzungen zu sprechen. Er ist
damit seinen Vorbildern, den Protagonisten des Deutschen Idealismus weit voraus. So
liest sich bereits das erste Kapitel wie ein Befreiungsschlag gegen technokratischen
Rationalismus und stammtischbeflissene Dumpfbackigkeit: Heinrichs räumt mit den
größten Demokratie-Vorurteilen auf, z.B. dem Grundsatz in einer derartigen
Gesellschaftsform müsse jeder bei sich selbst anfangen, damit die Verhältnisse besser
werden: „Das ist pure Pseudodemokratietheorie von ganz unten. [...] Demokratie wird
damit zu einem ganz individuellen Problem und zu einer Sache des persönlichen
moralischen Anstands. Der Kunstgriff besteht darin, diese Mängel moralisierend dem
Einzelnen anzulasten. Da dieser grundsätzlich mit der Herstellung einer „guten
Gesellschaft“ überfordert ist, wird er ein schlechtes Gewissen, also Schuldgefühle
entwickeln. Schuldgefühle aber waren zu jedem Zeitalter das wirksamste Mittel von
geistlichen und weltlichen Obrigkeiten, ihre Untertanen gefügig zu halten.“
Auf diesen leicht verständlichen Einstieg folgen die Problematiken „Vom handelnden
Menschen zum sozialen System“ und die „Differenzierung von Subsystemen“, die beide
nur dann leicht leserlich erscheinen, wenn die Theorien von Habermas und Luhmann
zumindest präsent sind. Einerseits baut Heinrichs seine „Utopie“ (die in Wahrheit viel
naheliegender als die Pseudo-Reformen von pseudosozialen Parteien ist) auf ein
wissenschaftliches Fundament, verschreckt damit aber auch so manchen Leser, der zwar
Interesse am Thema, aber nicht den derartig tiefen geisteswissenschaftlichen
Hintergrund besitzt.
All jene hingegen, die damit locker umzugehen wissen, schlagen fröhlich Purzelbäume,
wenn Heinrichs beispielsweise Erkenntnistheorien zerschmettert, die auf einem puren
Subjekt-Objekt-Dualismus aufbauen. Damit steht der Universitäts-Professor in einer
Linie mit dem großen Robert M. Pirsig, dem es wie Heinrichs gelang, bahnbrechende
Gedanken in Buchform zu bringen und somit keine Utopie, sondern einen visionären
Weg aufzuzeigen, der langfristig zwangsläufig zu gehen ist, wenn wir uns nicht gänzlich
von den Idealen der Aufklärung und des Humanismus verabschieden wollen. Denn die
derzeitige dominante Nuance der Demokratie schlägt eindeutig gen Finanzkraft aus.
Bereits Heiner Müller beklagte das „Geld als letzten Wert“, der als Fundament für eine
Gesellschaft zu wenig sei. Ähnlich formulierte es Tucholsky im Jahre 1919: „Politik kann
man in diesem Land definieren als die Durchsetzung wirtschaftlicher Zwecke mit Hilfe
der Gesetzgebung.“ Heinrichs zeigt gelungen auf, dass es zur Demokratie keine
Alternative gibt und führt Wege aus der Misere an. Ohne Frage: ein absolut wichtiges
Buch!

ISBN 3-929010-92-5, Maas Verlag, 22,80 €
3929010925.03.lzzzzzzz
siehe auch:
http://www.johannesheinrichs.de

--------------------------------------------------------------
Nicht so !!!

startgrafik

Sondern so !!!

grafik-pro

Quelle der Bilder: http://www.reform-portal.de



--------------------------------------------------------------------------

Gesellschaftskritik - Bekanntmachungen eines Steuerzahlers

Ende 2004 hat Peter Richartz in mehreren Annoncen in der "Süddeutschen Zeitung" einige provozierende Aussagen an unsere Politik gerichtet. Die Zusammenfassung finden Sie hier:

Übersicht:
27.02.05, Zur Situation im Jahre 2005 in Deutschland
31.12.04, Bekanntmachungen eines Steuerzahlers

27.02.05, Zur Situation im Jahre 2005 in Deutschland

Wir Bundesbürger stecken in einem riesengroßen Dilemma:
Seit Jahren ist die Regierungsarbeit so katastrophal schlecht, dass sich der einigermaßen aufmerksame Beobachter des politischen Tagesgeschäfts nur mit Grausen abwenden kann. Keine Kompetenz in der Führung unseres Landes ist erkennbar, ebenso wenig der Wille und das Vermögen, die aufgehäuften Probleme in Deutschland wirklich und wahrhaftig einer Lösung näher zu bringen. Die deutschen Politiker machen derzeit den Eindruck einer Ansammlung von übersättigten, volksfernen und an der Macht erkrankten Entscheidungs-trägern, deren kurzsichtiges Handeln in erster Linie dem eigenen Machterhalt dient. Leider gilt dies identisch für die jeweilige Opposition.
Die zunehmende Unzufriedenheit birgt eine Reihe von Gefahren. Der Einzelne spürt, wie sich die Zustände permanent verschlechtern, glaubt sich aber hilflos ausgeliefert. Wirtschaftsgipfel, Konferenz über Armut in der Welt (bezeichnenderweise ausgerechnet in dem Nobelskiort Davos - wem ist diese Geschmacklosigkeit eigentlich aufgefallen?), Tarifverhandlungen mit angeblich durchschlagenden, zukunftsweisenden Ergebnissen ... alles mutet an wie eine Theatervorstellung mit Schauspielern, die den Steuerzahler jede Menge Geld kosten, gleichzeitig aber eher Schaden anrichten, als Nutzen zu bringen.
Folglich beteiligen sich aus Enttäuschung immer weniger Menschen an den Wahlen (etwa 1/3 der Wählerschaft - Tendenz steigend), sind Protestwähler oder kreuzen das "kleinere Übel" an.
So gut wie niemand wählt mehr eine Partei aus der Überzeugung heraus, dass sie Entscheidendes verbessern könnte.
Andererseits gibt es immer mehr Initiativen, neue Parteien und Splittergruppen, die im Ansatz eine andere Art von Politik wollen. Der Schwerpunkt der einzelnen Initiativen ist natürlich bestimmt durch die jeweiligen Interessen der dahinter- stehenden Personen.
Im Kern aber wollen ALLE eine andere Republik.
Sie alle können sich kaum entfalten, da ihnen in der Regel die notwendige Öffentlichkeit versagt ist.
Welche Möglichkeiten haben nun Bürger wie wir, denen "Mitbestimmung" in Form eines alle paar Jahre mit Unwohlsein abgegebenen Kreuzchens nicht mehr ausreicht, die kämpfen wollen für eine STRUKTURELL veränderte Politik ? Für eine Politik, die ihr Augenmerk tatsächlich auf die Interessen der Allgemeinheit richtet, Steuermittel aus der Volkskasse sozial gerecht verteilt und sich anstrengt, damit Recht und Ordnung zum Wohle aller Gutwilligen wieder hergestellt und aufrechterhalten werden?
Wir, die Initiative "Aufbruch-2006" (siehe auch: www.aufbruch-2006.de) hat sich zum Ziel gesetzt, möglichst viele rechtsstaatlich orientierte Mitmenschen anzusprechen und zusammenzuführen, die ebenfalls nicht länger Zuschauer unserer Geschichte sein wollen, sondern sich aktiv für eine Wiederbelebung der Demokratie einsetzen.
Wir möchten an Pfingsten 2005 (Sonnabend/Sonntag) mit Ihnen gemeinsam sprechen über das, was uns verbindet. Wir wollen eine Bestandsaufnahme vornehmen und in respektvoller Diskussion ausloten, welche Formen der Zusammenarbeit es gibt und wie wir uns gemeinsam stärken können.
Ob eine Sache gelingt, erfährt man nicht, indem man darüber nachdenkt, sondern indem man es ausprobiert!
Geben Sie sich und uns eine Chance. Opfern Sie etwas Zeit und etwas Geld für eine - wie wir von Herzen hoffen - gute Sache.

Mit guten Wünschen für Sie
Peter Richartz (richartz.burg@web.de)
Ulrich Herden (u.herden@t-online.de)

Download des Tagungsprogramms und der Anmeldung:
Pfingsttagung.doc

31.12.2004, Bekanntmachungen eines Steuerzahlers

Peter Richartz, Steuerzahler
Felder Straße 42
42651 Solingen
Tel. 0212 – 49372
richartz.burg@web.de

An ALLE STEUERZAHLER, die so wie ich keine Lust mehr haben, die derzeitige deutsche Finanzpolitik schweigend mitzutragen

Betr.: Solidaritätsaufruf und meine Anzeigenserie"„Bemerkungen eines Steuerzahlers" in der Süddeutschen Zeitung

Liebe Freunde, Bekannte und mir unbekannte Leidensgefährt(inn)en,

vor einigen Wochen ist mir endlich der Kragen geplatzt, als unsere Politiker lauthals Feiertage wie Fronleichnam, dann unseren Tag der deutschen Einheit, schließlich die Raucherpausen als Standort- und Staatskassenkiller identifizierten und deren Abschaffung vorschlugen, um Deutschlands Finanz- und Wirtschaftspolitik zu retten:

Ich setzte mich an meinen Küchentisch und brachte all die Gedanken "in Form", die sich zu dem Thema in den letzten Jahren bei mir angesammelt hatten.
Dann verhandelte ich mit verschiedenen Zeitungsredaktionen und veröffentlichte in der Woche vom 29.11. bis 3.12.2004 eine 5-teilige Anzeigenserie in der "Süddeutschen Zeitung" - täglich und in Folge:

Süddeutsche Zeitung, Montag, 29.11.2004

Bemerkungen eines Steuerzahlers – 1
Liebe Politiker,
ist Ihnen eigentlich bewusst, dass Sie u.a. auch mein Geld verwalten und dafür verantwortlich sind?
Machen Sie sich klar, dass ich – wie jeder andere Steuer-zahler auch – Ihr Gehalt finanziere und sozusagen Ihr Arbeitgeber bin?
Nun habe ich mal überschlagen, dass wir Steuerzahler weit über 1.000.000.000 (1000 Millionen!) Euro in unsere Staatskasse zahlen – täglich! (einkaufen: "Mehrwert"-Steuer, arbeiten: Einkommensteuer, sparen: Zinsabschlagsteuer, vorsorgen: Versicherungsteuer, Auto fahren: Mineralölsteuer /KFZ-Steuer, Bierchen trinken: Alkoholsteuer, rauchen: Tabaksteuer, atmen: Ökosteuer...)
Sie, unsere Angestellten, haben dennoch einen riesigen Schuldenberg aufgehäuft und sehen jetzt keine andere Möglichkeit, als die Steuern für uns noch weiter zu erhöhen, Feiertage abzuschaffen und unser aller erspartes Staatseigentum zu "privatisieren" (auf Deutsch: unter dem eigentlichen Wert zu verhökern ???)
Sie hören noch von mir.
V.i.S.d.P.: Peter Richartz, Felder Str. 42, 42651 Solingen

Süddeutsche Zeitung, Dienstag, 30.11.2004

Bemerkungen eines Steuerzahlers – 2
Liebe Politiker,
wissen Sie eigentlich noch, wozu unsere Steuern dienen?
Sie sind eingerichtet worden für Aufgaben, die im Interesse des Volkes erledigt werden sollen:

Schulen und andere öffentliche Einrichtungen bauen und unterhalten


Bedürftige solidarisch unterstützen


Verwaltungsaufgaben erledigen, die der Einzelne nicht leisten kann, usw.

Denken Sie wirklich, es ist in Ordnung,
wenn Sie von unser aller Geld Leute begünstigen, die überhaupt keine Not leiden?
Wenn Sie vermögende Unternehmen begünstigen und Steuergeld womöglich in solche pumpen, die durch ihre Tätigkeit massiv umweltzerstörend wirken?
Wenn Sie ständig vor der Macht der Lobbys einknicken?
Wenn Sie unverhältnismäßig viel Geld für Ihre eigenen ("politischen") Zwecke verwenden?
Wenn Sie die Verwaltung personell wuchern lassen und damit immer uneffektiver machen?
Wenn Sie immer protzigere Gebäude für sich selbst bauen lassen – alles "selbstverständlich" auf unsere Kosten ?!
Wenn Sie Sparen predigen und selbst – wie diese miesen Konzernchefs der vergangenen Schlagzeilen - mit schlechtestem Beispiel vorangehen?!
Sie hören noch von mir.
V.i.S.d.P.: Peter Richartz, Felder Str. 42, 42651 Solingen

Süddeutsche Zeitung, Mittwoch, 1.12.2004

Bemerkungen eines Steuerzahlers – 3
Liebe Politiker,
der Steuerzahlerbund rechnet Ihnen seit Jahrzehnten vor, wie viele Milliarden unseres Geldes Sie für blanken Unsinn verprassen, ohne dafür Verantwortung zu übernehmen und für den Schaden aufzukommen – weil es ja "nur" Steuergeld ist und "keinem" gehört.
Und was passiert? NICHTS !
Weder ein Aufschrei des Volkes, noch ernst zu nehmende Prozesse, in denen Sie persönlich Rechenschaft abzulegen hätten über Veruntreuung in Ihrem Verantwortungsbereich ... bisher haben Sie wirklich Glück gehabt...
Als Erstes sollten Sie dringend die gröbsten Ungereimtheiten in Ordnung bringen:


Jegliche Bezahlung unabhängig von der Leistung (Politiker, Gewerkschafter, Beamte, etc.) öffnet Tür und Tor für Arroganz und Schlendrian


Subventionen, Abschreibungsmöglichkeiten, Steuervorteile, Arbeitslosengeld, Sozialhilfe, usw. für Leute, die es - gemessen an ihren Besitztümern bzw. ihrem Familieneinkommen - gar nicht nötig haben, fördern Anspruchsdenken, Bequemlichkeit und kriminelle Energie

(Fortsetzung folgt)
V.i.S.d.P.: Peter Richartz, Felder Str. 42, 42651 Solingen

Süddeutsche Zeitung, Donnerstag, 2.12.2004

Bemerkungen eines Steuerzahlers – 4
Gröbste Ungereimtheiten (Fortsetzung):


Sparen wird durch Zinssteuern bestraft, aber Schulden sind von der Steuer abzusetzen?!


Firmen verlagern Produktionsstätten ins Ausland, heimsen aber deutsche Steuervorteile ein ?!


Wir streiten um die "Kilometerpauschale", während Politiker, ganze "Fraktionsspitzen", Wirtschafts- und andere Delegationen auf Staatskosten unkontrolliert durch die Welt jetten ?!

Politische Entscheidungsträger sitzen gleichzeitig in Aufsichtsräten großer Firmen ?!
Das alles ist widersinnig und gefährlich!


Immer mehr Menschen ohne Arbeits- und Lebenserfahrung wollen als "Berufspolitiker" unsere Geschicke lenken ?!


Die vom Volk angestellten Politiker bestimmen selbst über ihre Gehälter, Zulagen, Pensionsansprüche ?!


Geldinstitute verdienen sich dumm und dusselig am Geld anderer Leute, geben dem Staat Kredite und gewinnen immer mehr Einfluss auf politische Entscheidungen ?!

Diese Liste ließe sich noch reichlich verlängern – wichtiger jedoch sind Entscheidungen, Gesetzesänderungen und Konsequenzen – aber flott und ohne ständiges Hin und Her!
Sie hören noch von mir.
V.i.S.d.P.: Peter Richartz, Felder Str. 42, 42651 Solingen

Süddeutsche Zeitung, Freitag, 3.12.2004

Bemerkungen eines Steuerzahlers – 5
Liebe Politiker,
nun habe ich mich weit aus dem Fenster gelehnt, weil ich Ihre Politik gründlich satt habe und das bisherige Schweigen des Volkes nicht länger mitverantworten konnte.
Es erschreckt mich immer wieder, dass kaum jemand laut Stellung bezieht und wenigstens versucht, etwas zu bewirken. Meine Hoffnung ist aber, dass sich möglichst viele Mitbürger solidarisch erklären und mit mir darauf drängen, das furchtbare Geschwätz über Raucherpausen, Feiertage, Steuererhöhungen, etc. zu beenden, endlich deftige Taten folgen zu lassen, um die skandalöse Verschwendung unseres Staatseigentums einzudämmen. Dann würden erhebliche Finanzmittel frei für wirklich Bedürftige und die Entlastung der arbeitenden Bevölkerung – "damit sich Arbeit wieder lohnt".
Zu einer solchen Verhaltensänderung scheint erheblicher Druck aus der Bevölkerung notwendig zu sein – hoffentlich kriegen Sie ihn und werden endlich zu dem, was Sie von Beruf sind: Diener des Volkes!
Wenn Sie zukünftig gute Politik machen, so wird es übrigens auch nicht mehr nötig sein, mit aufwändiger Internet-Selbstdarstellung, Hochglanzbroschüren und riesigen Plakaten darauf aufmerksam zu machen...
Mit (noch) nicht ganz so freundlichen Grüßen, aber besten adventlichen Wünschen für Sie
V.i.S.d.P.: Peter Richartz, Felder Str. 42, 42651 Solingen

Wie aus der letzten Anzeige hervorgeht, bin ich darauf aus, möglichst viele Staatsbürger wachzurütteln:

Aus meiner Sicht wird die Zahl der Dummschwätzer und Aussitzer in der Politik immer größer; leider lassen sich aber auch immer mehr vernünftig denkende Bürger die Motivation nehmen, dagegen anzugehen.

Brauchen wir nicht allmählich eine "Allianz der Vernünftigen", die friedlich und mit wohl bedachten Argumenten aufsteht gegen Dummheit, Ignoranz und Machtmissbrauch?

Um das auch nur in Ansätzen zu erreichen, muss der Blick möglichst Vieler zunächst geschärft werden bezüglich
- des Ausmaßes politischer und gesellschaftlicher Missstände und
- des eigenen Verhaltens als Bürger und Mitverantwortlicher - auch als Vorbild für unsere Kinder (die ein feines Gespür für Recht und Unrecht haben und deren zukünftige Lebensqualität entscheidend vom Wirken der heute Erwachsenen abhängt...)

Eigentlich hatte ich ja mit aktivem Interesse der Medien gerechnet (wie vor zwei Jahren – siehe PS 3), aber Pustekuchen:

KEIN MUCKS – ebenso wie von der Politik!

Dafür gab und gibt es eine Reihe interessanter Kontakte, die mich auf folgende Strategie gebracht haben:

Dieses Schreiben – verbunden mit wichtigen Adressen für weitergehende Informationen und Aktivitäten - soll dazu beitragen, einen Zusammenschluss verantwortungsbewusster, entschlossener Staatsbürger zu bilden - dazu muss es allerdings möglichst vielen Menschen bekannt gemacht werden.

DABEI SOLLTEN AUCH SIE MIR HELFEN !

Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, dieses Anschreiben Ihren Freunden, Verwandten, Kollegen und Bekannten zuzuschicken, die es ihrerseits an interessierte Freunde, Verwandte, Kollegen und Bekannte weiterleiten, so dass eine Art "Schneeballsystem" entsteht. (Hier würde es sich ja endlich mal um einen sinnvollen "Kettenbrief" handeln...)

Dadurch können die an VERÄNDERUNG (im Sinne von VERBESSERUNG) interessierten Bürger vernetzt werden und in Kontakt treten.

Denn jeder für sich allein ist machtlos – erst GEMEINSAM sind wir stark!

WAS letztendlich jeder TUN kann, um Druck auf politisch und gesellschaftlich besonders Verantwortliche auszuüben, muss er / sie selbst entscheiden – bestimmt hilft Ihnen der Austausch und die eine oder andere Adresse (siehe unten) dabei.

Kurzum: Ich freue mich, wenn Sie den "Ball weiterreichen" und wünsche uns baldigen Erfolg – denn die Zeit drängt! (Staatsverschuldung im Dezember 2004: über 1.400.000.000.000 € = 1,4 Billionen, Tendenz stetig steigend! - Siehe www.steuerzahler.de )

Zum Schluss noch eine eindringliche Frage von Kurt Marti, die uns Ansporn sein sollte, sofort loszugehen:

Wo kämen wir hin, wenn alle sagten:
"Wo kämen wir hin, ...!",
und niemand ginge, um einmal zu schauen,
wohin man käme, wenn man ginge ?


Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein gemütlich-besinnliches Weihnachtsfest.
Mit herzlichen Grüßen aus Solingen

Peter Richartz

PS 1: Vernetzung und Austausch sind nur möglich, wenn Email-Adressen sichtbar angegeben sind. Geben Sie mir so bald wie möglich Ihre Einwilligung dazu, so nehme ich Sie entsprechend in den Verteiler auf. Danke!

PS 2: Hier erfahren Sie noch VIEL MEHR Informatives, Erschütterndes und regelrecht Erschreckendes – aber nicht auf "Privatsender" – (Un-) Art, sondern ehrlich niedergeschrieben aus persönlicher Betroffenheit heraus:

http://www.wirtschaftsdemokraten.de, Kontakt: info@wirtschaftsdemokraten.de

http://www.mittelstandsguerilla.de von info@bernd-spaeth.com

http://www.chaosregierung.de von pmeinck@gmx.net

http://www.ifm-bonn.org

http://www.amazon.de, darin die Rezension des Buches: Die Kraft gelebter Visionen von Stephan.Petrowitsch@gmx.de

WICHTIG: Wer noch weitere Adressen hat, bitte an mich weiterleiten – ich baue sie ein!

PS 3: Wenn es Sie interessiert, wie ich auf die Idee kam, eine solche Anzeigenserie zu schalten, so lesen Sie einfach meine Email-Antwort an einen der Leser, der sich brieflich an mich gewandt hat (aus nachvollziehbaren Gründen habe ich den Namen des Adressaten abgeändert):

Sehr geehrter Herr XY,

vielen Dank für Ihre ermutigenden Worte - ich freue mich sehr darüber!

Bezug nehmend auf Ihre Frage nach meinem Antrieb hier in kurzen Worten etwas zu der Vorgeschichte:

Vor zwei Jahren gab es Tarifverhandlungen für den Öffentlichen Dienst, bei denen von der Gewerkschaft trotz der miserablen Haushaltslage eine deutliche Gehaltserhöhung gefordert wurde.

Mich betraf dieses Ansinnen, da ich von Beruf beamteter Grundschullehrer bin und die ausgehandelten Tarife in der Regel auch auf die Beamten übertragen werden.

Folgende im November 2002 geschaltete Anzeige in der Düsseldorfer Ausgabe der "Rheinischen Post"

Ich habe genug,
bin Beamter, unkündbar,
verdiene also unabhängig von meiner Leistung
jeden Monat gutes Geld,
habe es satt, ständig Klagen zu hören, wir verdienten zu wenig,
und bin für Nullrunden im Öffentlichen Dienst,
(einschl. Gewerkschaftern, Politikern, u.ä.),
bis es wirtschaftlich wieder aufwärts geht !
P. Richartz, Bes.Gr. A 12

sorgte für Aufsehen, so dass kurz darauf, am 18.Dezember, in der "Süddeutschen Zeitung" ein ausführlicher Artikel - allerdings nur im NRW-Teil - über einen "Querulant(en) mit Beamtenstatus" erschien und ebenfalls für einigen Wirbel sorgte:

Schon am Erscheinungstag riefen mehrere Redakteure vormittags bei mir in der Schule (!) an und wollten Interviews, es gab ein Spontaninterview im Mittagsmagazin des WDR, ein Fernsehinterview in WDR 3 – Bergisch-Land – ja, sogar die Tagesschau rief mich an, als ich mich gerade auf den Weg ins Wuppertaler Fernsehstudio machen wollte.
Leider bekam ich "kalte Füße" ob dieser überdimensionalen Publicity und gab der Tagesschauredaktion einen Korb – später habe ich das bereut, weil meine regional begrenzten Aktionen kaum Resonanz hervorbrachten und ich somit selbst dafür sorgte, dass der Wirbel rasch wieder verebbte...

Im Zuge der damit verbundenen Diskussionen wuchs in mir schon zu dieser Zeit das Bedürfnis, auch zu anderen politischen Themen laut Stellung zu beziehen, anstatt mich weiterhin nur "im stillen Kämmerlein" zu ärgern.

Im November 2004 war es dann endlich soweit!


Quelle:
http://www.aufbruch-2006.de

----------------------------------------------------------------------------

Bündnis für die Zukunft

Impressum.

Dipl.-Phys. Helmut Gobsch
Max-Reger-Str. 15
D - 06110 Halle
Tel. & Fax: 0345 - 80 40 559
e-mail: helmut@gobsch.de
http://umweltundgesundheit.twoday.net

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Aktuelle Beiträge

Seite tot ?
Hallo, schade, hier scheint eine an sich interessante...
barkeeper-SX - 16. Feb, 09:17
Unser Forum
Wir haben ein Forum eingerichtet: Unser Forum Wahlbündnis...
guenterrahm - 24. Apr, 09:02
Wir brauchen eine echt...
Wir brauchen eine echt demokratische, humanistische,...
guenterrahm - 22. Apr, 00:01
Treffen am 09.04.05 in...
Parteien und Nichtparteien-Treffen 09. April. 2005,...
guenterrahm - 12. Apr, 16:44
Einladung zur Beratung...
Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht...
guenterrahm - 7. Apr, 19:05

Status

Online seit 6999 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 16. Feb, 09:17

Credits


Wir brauchen eine echt demokratische humanistische mehrheitsfaehige Volkspartei
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren